HT16 ist Hamburger Mannschaftsmeister der U18

Bei den diesjährigen Hamburger Mannschaftsmeisterschaften der U18, die am 03. November in der HT16 ausgetragen wurden, war das Teilnehmerfeld leider sehr bescheiden. Während die HT16-Mädchen leider als einzige gemeldet hatten und sich somit kampflos zu den Norddeutschen Mannschaftsmeisterschaften qualifiziert haben, waren bei den Jungen zumindest drei Vereine gemeldet. Als der TH Eilbeck kurzfristig zurückzog, entschieden die Trainer Dennis Blödorn und Mark Borchert, nur eine HT16-Mannschaft aufzustellen. Diese kämpfte dann in der einzigen Begegnung gegen die Kampfgemeinschaft TuRa Harksheide/Bramfelder SV, welche mit 4:1 (40:7) gewonnen werden konnte. Die Punkte für die HT16 sicherten Maximilian Trebesius (kampflos -55kg), Leopold Reinecke (-60kg), Marvin Agarius (-73kg) und Jan-Hendrik Bartels (+73kg).

Sowohl die Mädchen- als auch die Jungenmannschaft haben sich für die Norddeutschen Mannschaftsmeisterschaften qualifiziert, die am 24. November in Norderstedt ausgetragen werden.

Vielen Dank an die U18er/innen der HT16, die nicht nur erfolgreich kämpften, sondern auch sehr engagiert am selben Tag die Tischebsetzung bei den U15-Meisterschaften übernommen hatten und auch für den Hallenauf- und Abbau sorgten! Auch den U15ern/innen sei gedankt, da sie ebenfalls beim Auf- und Abbau behilflich waren. Besten Dank an Klaus Albers, Peter Dietrich und Klaus Daginnus, die mit ihren Brötchenspenden dazu beitrugen, dass unsere Gäste, die Kampfrichter/innen und unsere Helfer/innen bestens verpflegt waren. Gedankt sei auch den vielen Eltern, die mit ihren Kuchen- und Salatspenden dazu beitrugen, dass unsere Cafteria wieder einmal sensationell bestückt war. Ebenfalls herzlichen Dank an Angela Junuzi-Eckert und ihr Cafeteria-Team mit Julia Gläfne, Bilal Arman und Max-Hendrik Eckert sowie an Bettina Tönsing für das Erstellen der Wettkampflisten. Auch Festwart und Haudegen Ingmar Poetzsch war sich ein weiteres Mal nicht zu schade, einen Großteil des Wochenendes für den Nachwuchs der Judoabteilung zu opfern.