Dojoreinigung wieder ein voller Erfolg

Traditionell mutet es an: mindestens einmal im Jahr ist unser Dojo "fällig" und darf eine Großreinigung über sich ergehen lassen. Mit einer Beteiligung, die manches Turnier anderer Hamburger Judo-Vereine blass aussehen lässt, wurde am 29.01.2011 von 9 bis 12 alles geschrubbt, was irgendwie schmutzig oder staubig war: vom Eisenträger der Decke über die Lampen bis hin zur Mattenunterseite.Nach einem kräftigenden Frühstück ging es los. Über 80 fleißige Hände habe Eimer und Lappen, Abzieher, Besen, Schaufeln und Handfeger, Schraubendreher, Leuchtstoffröhren, Staubsauger und Schwämme unter sich aufgeteilt und mit großem Eifer das Dojo geputzt.Jetzt sind wieder alle Lampen voll funktionsfähig, der Staub - zumindest vorübergehend - gebannt, alle Matten gescheuert und endlich auch die Randbefestigung verschraubt.Vielen Dank an alle, die sich die Hände schmutzig gemacht haben, damit die Matte wieder sauber wird:Marvin Agarius, Jan-Hendrik Bartels, Dennis Blödorn, Jonas Bogon, Mark Borchert, Christian Böttger, Angelina Budwach, Tina Budwach, Klaus Daginnus, Jörg Dangeleit, Nick Dangeleit, Peter Dietrich, Philipp Grodt, Rolf Hardt, Harald Henning, Eileen Hollender, Gerrit Hollender, Nils Hollender, Jesse Hübner, Ivana Iwanski, Robin Iwanski, Isabella Kalautschke, Simon Keller, Alexander Möller, Moritz Neltner, Kaan Özpembe, Ingmar Pötzsch, Leopold Reinecke, Nico Schneider, Thomas Schneider, Tim Schneider, Blerina Seferi, Florian Scheel, Niklas Schroettke, Dimitri Steigmann, Sophie Suparman, Yani Suparman, Meysam Tacioglu, Siang-Tang Teng, Robin, Rebecca Tönsing und Maximilian Trebesius (in alphabetischer Reihenfolge).